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Horath

STANDORTE

H.E.S. Horath wurde 1964 von den Brüdern Alfred und Walter Rass aus Trier gegründet und firmierte unter dem Namen Hochwald Drahtwerk. Man fertigte zu Beginn nur Lagermatten für die Bauindustrie. Anfang der 80er Jahre begann man mit der Produktion von Listenmatten (spezielle Matten nach Zeichnung). Dies wurde mehr und mehr ausgebaut und es kamen die Produkte Betonstahl in Ringen und Betonstahl in Stäben als Fertigprodukte hinzu. 2002 ging das Drahtwerk in Horath infolge eines Brandes im Moselstahlwerk in Trier in Insolvenz. 2003 wurde das Drahtwerk dann von der Sotralentz Gruppe aus Drulingen / Frankreich übernommen, firmierte als Drahtwerk Horath und nahm wieder die Produktion auf. Im September 2016 ging die Sotralentz Gruppe und somit auch das Drahtwerk Horath in Insolvenz. Im Februar 2017 wurde Drahtwerk Horath von der Riva Gruppe übernommen und firmiert seitdem als H.E.S. Hennigsdorfer Elektrostahlwerke GmbH, Werk Horath.

Das Werk Horath wurde 2017 von der Riva Gruppe übernommen und in die H.E.S. Hennigsdorfer Elektrostahlwerke GmbH integriert. Das Werk HES Horath liegt in Rheinland-Pfalz in der Nähe der Stadt Trier. H.E.S. Horath beschäftigt ca. 100 Mitarbeiter. Auf einer Betriebsgeländefläche von ca. 42.000 m² befinden sich Produktionshallen, in denen Betonstahlmatten als Standardlagermatte aber auch Listenmatten für die Bauindustrie gefertigt werden. Das Werk in Horath liegt sehr zentral zu den großen Märkten in Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande und Luxemburg.

H.E.S. Horath hat ein zertifiziertes integriertes Management System, welches ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 und ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 umfasst. Das Werk besitzt Produktzertifizierungen für Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland.