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Trier

STANDORTE

Das Werk Trier wurde Anfang 1990 als Produktionsstätte für Betonrohre gebaut. Später betrieb die Fa. Riewer einen Stahlhandel und einen Biegebetrieb auf dem Gelände. 2007 übernahm die Sotralentz Gruppe aus Drulingen / Frankreich die Hallen und das Gelände aus der Insolvenz und baute dort eine Produktionsstätte für Betonstahlmatten, Betonstahl in Ringen und Stäben auf. Das Werk firmierte als Drahtwerk Horath, Werk Moselkai. Im September 2016 ging die Sotralentz Gruppe und somit auch das Drahtwerk Horath und die Produktionsstätte in Trier in Insolvenz. Im Februar 2017 wurde das Werk in Trier von der Riva Gruppe übernommen und firmiert seitdem als H.E.S. Hennigsdorfer Elektrostahlwerke GmbH, Werk Trier.

Das Werk Trier wurde 2017 von der Riva Gruppe übernommen und in die H.E.S. Hennigsdorfer Elektrostahlwerke GmbH integriert. Das Werk H.E.S. Trier liegt in Rheinland-Pfalz direkt an der Mosel und dem Dreiländereck Deutschland, Frankreich und Luxemburg. H.E.S. Trier beschäftigt ca. 40 Mitarbeiter. Auf einer Betriebsgeländefläche von ca. 54.000 m² werden Betonstahlmatten als Standardlagermatten, Betonstahl in Ringen und Betonstahl in Stäben für die Bauindustrie gefertigt. H.E.S. Trier liegt unmittelbar an der Mosel im Trierer Hafen und ist somit über die Mosel sehr gut mit Vormaterial aus den Stahlwerken zu versorgen.

H.E.S. Trier hat ein zertifiziertes integriertes Management System, das ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 und ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 umfasst. Das Werk besitzt Produktzertifizierungen für Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland.